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Browsercheck Quartal 1 2013

Nach gut 5 Monaten beobachten nun ein kleiner Zwischenbericht von wicca.eu.com.
Die Daten basieren auf Piwik.

Es sind nur die Daten von wicca.eu.com. Die Daten julienmahr.com werden nachgereicht in diesem Artikel.

wicca.eu.com-Browser-1304Firefox verliert seit der Einführung von Google´s Chrome Browser stetig an Anteilen und ist somit nur noch die Nummer 2 im Web.
Gefolgt von Apple´s Safari Browsers.
Der Internet Explorer der damals von Spyclas MosaikBrowser hervor ging.
Vom Urmosaikbrowser ging 2000 der Firefox hervor.
Er ist wenn man Mosaik zu Mozilla dazu zählt, mit über 20 Jahren der älteste Browser der Welt.

Im Dezember werde ich nochmals neuere Zahlen veröffentlichen.
Achtung die Zahlen spiegeln nur wicca.eu.com wieder und müssen nicht für das Gesamtweb sprechen.
Übrigens Flash wird nur noch von 38,1 % der Besucher eingesetzt.
Bei Java Script sind es nur noch 29,1 % was aber auch an No-Script liegen könnte.
Da dies nur bei Nutzerwunsch Java Script aktiviert. Silverlight das Flash von Microsoft wird zu 25,6% verwendet.
Bei den Mediaplayer liegt mit 20,2 % weit vorne, dicht gefolgt von Apple´s Quicktime.
Das PDF Format wird von 32% der Browser direkt erkannt.

Die Zahlen von julienmahr.com unterscheiden sich davon sehr:
Da liegt der Firefox vorne.
Gefolgt vom Apple Safari.
Dann kommt Google Chrome und dann erst der Internet Explorer.
Bei den Plugins und Programmen gab es nur leichte Schwankungen.

Achtung: Webmasterbesuche werden von der Statistik nicht erfasst, es sind echte besuchergenerierte Werte.

Hier noch die dazugehörigen Betriebssysteme.
OS-01-05-13

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Details zu Firefox

Mozilla-Firefox-iconFirefox ging aus dem Mosaikbrowser hervor, bzw. aus Netscape, dieser wiederum ging aus dem Mosaik hervor.
1986 wurde Mosaik von einer Uni entwickelt, von Marc Andreessen, und dann durch Spyglas kommerziell vertrieben.
Daraus ging dann Phoenix hervor, der wiederum wurde in Firefox wegen Markenrechten umbenannt.

Andreessen ist heute Vorstandmitglied von Facebook, Half Twitter zu seinem Erfolg sowie noch anderen Start-Ups.

Sachen die man nicht wissen muss aber interessant sein könnten? Heute warum Google Firefox nicht sterben lässt.
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Aus Netscape ging 2004 Phoenix Beta hervor.
Daraus folgte dann Firefox, was eigentlich nur eine Umbenennung war.

Die stärksten Konkurrenten zu Firefox sind:
Microsoft Internet Explorer
Google Chrome
Opera Webbrowser
Safari Browser von Apple.

Google finanziert das Urgestein zu 95%.
Es ist so ein Art „Weltkulturerbe“.